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Fröndenberger Schützenbund
1927 e.V.

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Zur alljährlichen Generalversammlung hatte der Fröndenberger Schützenbund seine Mitglieder in das Vereinsheim am Harthaer Platz geladen. Mehr als 50 Schützen folgten dieser Einladung, um sich die Jahresberichte der einzelnen Abteilungen, den Kassenbericht und die Ansprache der Majestäten Markus und Anja Rüschenbaum anzuhören.

Im Vorstand des Fröndenberger Schützenbundes wurden neue Beisitzer gewählt, diese sind Sebastian Schmidt, Nicolas Dons und Volker Buse. Zudem wurden Astrid Herrmann, Willi Richardt und Daniel Zeisner von der Versammlung zu den neuen Kassenprüfern bestimmt.

Besonders wichtig für die Vereine ist selbstverständlich der Bericht des Kassierers. Horst Heubel konnte hier von einem erfolgreichen Geschäftsjahr 2013 berichten, dies sei alles andere als selbstverständlich in der heutigen Zeit, so der erste Kassierer.

Auch Oberst Olaf Rappold betonte noch einmal, dass der Fröndenberger Schützenverein ein aktiver Verein sei, der momentan auf festen Füßen stehe und den richtigen Weg gehen würde. "Gerade bei den Traditionsvereinen ist das Engagement ja leider rückläufig und es kommt zu immer größeren Schwierigkeiten aufgrund von Überalterung und finanziellen Problemen. Ich bin froh, dass der Fröndenberger Schützenverein hier auf eine kleine, aber feste Gemeinschaft schauen kann, die generationsübergreifend respektvoll und vertrauensvoll miteinander umgeht und zusammen erfolgreich arbeiten und feiern kann.", so Olaf Rappold.

Der Erste Vositzende Berthold Schlücking bestätigte, dass man auch in Zukunft das Alte bewahren und gleichzeitig behutsam Neues wagen wolle.

Nach der Generalversammlung verbrachten die Mitglieder des Fröndenberger Schützenbundes noch einige gemütliche Stunden im Schützentreff.

 

 

 

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